



Jeder Tag, den ein Mitarbeiter ausfällt, kostet das Unternehmen durchschnittlich 400€. Fällt ein Mitarbeiter aus, müssen andere einspringen, Arbeit bleibt liegen. Anstehende Deadlines setzen Kollegen unter Druck. Mögliche Fehler beim Endprodukt würden den Verlust deutlich anheben!
Nicht immer ist der Grund für einen Ausfall eine Erkältung: Migräne, Rückenschmerzen oder Nackenverspannungen kennt vermutlich fast jeder. Eine Unannehmlichkeit – vielleicht ein Stressfaktor. Was unangenehm anfängt und ignoriert wird, kann allerdings zu weit mehr anwachsen:
Der Schulterschmerz wird zur „Frozen Shoulder“, der Rückenschmerz zum Bandscheibenvorfall. Plötzlich fällt der Mitarbeiter aus. Nicht für einen Tag – oder eine Woche – sondern auf unbestimmte Zeit. Nicht nur sind chronisch bestehende Beschwerden deutlich schwerer zu behandeln – Ihre Mitarbeiter fallen auch deutlich länger aus. Betroffen sind oft „alte Hasen“ – also besonders wertvolle Mitarbeiter, die schon über Jahre Erfahrungen gesammelt haben. Genau das sind für uns Osteopathen meistens unsere Patienten.
Je früher wir Patienten – optimalerweise präventiv – untersuchen und behandeln können, desto unwahrscheinlicher ist es, dass es zu solchen Ausfällen überhaupt erst kommt. Osteopathie ist ein über ein Jahrhundert altes Handwerk. Würde sie nicht helfen, gäbe es sie nicht mehr.
Was ist aber mit den Kosten? Präventives Arbeiten ist sicherlich eine gute Idee – lohnt es sich aber?
Wenn Sie Leistungen für Ihre Mitarbeiter erbringen, unterstützt Sie der Staat. Sind Ihre Aufwendungen im „überwiegend eigenbetrieblichen Interesse“, gelten sie als steuerlich absetzbare Ausgaben. Sie investieren Geld, damit Ihre Mitarbeiter gesund bleiben. Kluge Unternehmer wissen, dass das bereits ein Return on Investment in sich selbst wäre. Angemessen umgesetzt können Sie die Ausgaben sogar auch noch absetzen – und wir setzen das für Sie um!


Wann kommen Patienten zu uns?
Wenn es eigentlich schon „zu spät“ ist.
Wenn wir Patienten fragen, seit wann sich bestimmte Symptome zum ersten Mal bei ihnen zeigten, wird oft von zehn oder mehr Jahren berichtet. Niemand kann Heilung versprechen. Fortgeschrittene Erkrankungsstadien machen allerdings jegliche Chance auf Verbesserung deutlich geringer. Präventive Maßnahmen werden erfahrungsgemäß selten in Anspruch genommen. Woher soll man auch wissen, ob etwas sich später zu einem ernsten Thema entwickeln kann? Warum sollte jemand Geld ausgeben für eine Behandlung, von der er nicht einmal weiß, ob er sie braucht?
Es liegt also an uns – uns als Osteopathen und an Ihnen als Unternehmer – unsere Patienten/ Ihre Mitarbeiter rechtzeitig zu erreichen. Einer der besten Orte dafür? Ihr Unternehmen. Wie das funktioniert? Ganz einfach:
Sie stellen die nötigen Räume, wir vermitteln die Osteopathen direkt in Ihr Haus. Stellen Sie sich einen Hausbesuch vor – nur bei ihrem Unternehmen – direkt und bequem vor Ort!
Pro Mitarbeiter nehmen sich unsere Osteopathen beispielsweise im Monat eine Stunde Zeit, um bestehende Beschwerden zu lindern sowie auch eventuell dafür als ursächlich erkannte „Brandherde“ möglichst schon im Vorfeld einzudämmen. Der Zeitaufwand von „einer Stunde im Monat“ mag Ihnen zunächst gering erscheinen – es ist aber bekannt, dass kurzfristige präventive Handlungen langwierige therapeutische Maßnahmen oft überflüssig machen können!
Damit es zu keinem Terminwirrwarr kommt, sorgen wir in unserem speziellen Mitglieder-Bereich dafür, dass Mitarbeiter bequem und unkompliziert Termine vereinbaren können. Osteopathen geben ihre Tage an, an denen sie bei den einzelnen Unternehmen zur Verfügung stehen und Mitarbeiter können sich einfach und diskret eintragen. Natürlich ist es auch kein Problem, wenn einzelne Mitarbeiter Informationen oder eine Bitte zum Absagen/Verschieben eines Termins an den Osteopathen schicken wollen.
Alle Informationen sind ausschließlich für den Patienten und behandelnden Osteopathen einsehbar. Private Daten stehen genauso unter Datenschutz wie Informationen über die jeweiligen Unternehmen. Welche Firmen unsere osteopathischen Leistungen wahrnehmen kann nicht eingesehen werden. Datenschutz und das Einhalten der Schweigepflicht sind schließlich Vertrauenssache.